Man sah es natürlich längst kommen: Gestern endete der zuletzt noch um 40 Stunden auf 13 Tage verlängerte UN-Klimagipfel "COP25" – mehr oder weniger ergebnislos. Einer von vielen – und einer von vielen, der enttäuschte, nein, schaudern ließ. Vertreter aus fast 200 Staaten saßen zusammen – zumindest am Papier ausgerufenes Ziel: Ein Regelbuch zur Umsetzung des Paris-Abkommens von 2015. Am Ende wurde es ein "Gipfel der Schande", wie es Greenpeace sehr zu Recht formulierte.