Federführend von Indigenen-Organisationen forcierte regierungskritische Proteste halten seit Tagen Ecuador in Atem. Laut Behörden gab es bereits vier Tote. Die Lage könnte aber noch weiter eskalieren, befürchtet Erich Preiss, ein seit 28 Jahren in dem lateinamerikanischen Staat lebender Steirer. "Wir sitzen auf einem Pulverfass", erklärte Preiss am Freitag in einem Telefonat mit der APA.