Der Christchurch-Attentäter ist formell wegen Terrorismus angeklagt worden. Das teilte die neuseeländische Polizei am Dienstag mit. Neben der Terroranklage muss er sich auch wegen Mordes in 51 Fällen sowie versuchten Mordes in 40 Fällen verantworten.

Der Rechtsextremist hatte am 15. März zwei Moscheen in Christchurch gestürmt und das Feuer auf die Gläubigen eröffnet. 51 Menschen wurden getötet. Die Taten übertrug er live im Internet.