
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hält die Aufmerksamkeit der Medien für den UN-Bericht zur verheerenden Lage der Artenvielfalt für völlig unzureichend. Obwohl in dem Bericht festgestellt werde, dass wegen menschlicher Aktivitäten eine Million Arten vom Aussterben bedroht, sei dies nicht die Topnachricht des Tages gewesen, schrieb Thunberg am Dienstag auf Twitter.
In Sweden, only one newspaper has this on it’s front page, a tiny piece at the bottom. Not to mention that 415 ppm CO2 was recorded at Mauna Loa a few days ago. The highest concentration for at least 3mn years. This gets no mention in Sweden.
— Greta Thunberg (@GretaThunberg) 7. Mai 2019
In Schweden habe nur eine Zeitung das Thema auf die Titelseite gesetzt, und das lediglich mit einem winzigen Beitrag. "Solange das so weitergeht, solange die Medien daran scheitern, Verantwortung zu übernehmen, haben wir keine Chance."
Abertausende Anhänger
Thunberg demonstriert seit August vor dem Reichstag in Stockholm dafür, dass sich die schwedische Politik an die Klimaziele der Pariser Weltklimakonferenz hält. Ihre Protestaktion hat weltweit Abertausende Anhänger gefunden. Die 16-Jährige ist der Ansicht, dass die Medien in aller Welt viel zu selten und zu nachrangig über das Klima und die Umwelt berichten.
In dem am Montag vorgestellten UN-Bericht zum Zustand der Artenvielfalt heißt es, von den geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit seien bis zu eine Million vom Aussterben bedroht. Das Ausmaß des Artensterbens sei in der Geschichte der Menschheit noch nie so groß gewesen.
Kommentare (3)
Kommentieren07.05.2019 um 20:04 Uhr
Nun,man bedauert,man bedauert daß eine 16jährige tut und tun muß wo Männer vortreten sollten um Betriebswirten die Kandare in die große Klappe zu legen,man bedauert daß die deutsche Öffentlichkeit eine extramiese Propaganda der Springerpresse gegen die junge Dame durch Geistentkernte die keinen Tau von Biologie haben, aber Auftragsschmierer von
Industriegruppen sind nicht mit jener Härte runterstoppt die diese unermeßliche Frechheit von Dumpfbacken halt fordert,man bedauert daß man die Mitglieder des Atlasnetzwerkes,die Internationale der Turbokapitalisten die die Klimaleugnung finanzieren nicht zu nimmer endenden Botanisierkursen verurteilen kann auf das die Realität in die Kopfleere Einzug halten kann,man bedauert persönlich daß man die junge Dame nie kennenlernen wird um ihr klarzumachen,daß die Stimme der Vernunft in hohlen Hirnen nur leise säuselt und die Zunge gelegentlich eine Peitsche zu sein hat um der vorsätzlich verweigerten Einsicht die Striemen der eigenen Imbezillität dieser Schwätzer hinzufügen zu können, man bedauert.
Und dann liest man in der Lachsfarbenen daß mitten im Klimawandel und im in absoluten Zahlen größten Faunenschnitt der Erdgeschichte,im Untergang einer Unmenge von Spezies von denen der Mensch viele noch nichtmal kennt,daß also im ultimativen Horror hier in Österreich ein Journalistenpreis ausgelobt wurde, um die Konsequenzen des Klimawandels ....zu verdammen? Nein, zu loben!
Die Firmen die diesen Irrsinn sponsern sind u.a. OMV, Novomatic, Raiffeisen Niederösterreich und dem Flughafen Wien.
Reden wir über Enteignung und restlose Verstaatlichung ,jetzt!
07.05.2019 um 20:52 Uhr
Auweh
Enteignung und Verstaatlichung oje oje 🙈
07.05.2019 um 22:41 Uhr
Ja, Roggi, das ist Allgemeingefährdung
und wer Propaganda für den Untergang finanziert weil er ein wissenschaftlich tauloser Trottel ist und sich nur das Taschel füllen will ist bei mir draußen,Enteignung.Genausogut könnten die mit der Bazooka auf meine Bude schießen weil es sich rechnet, das reicht mir jetzt.