In den vergangenen fünf Jahren war das Christkind - knapp aber doch - bei der Google-Suche immer gefragter als der Weihnachtsmann in Österreich. 2018 hat der rundliche Geselle jedoch seinen gelockten Kontrahenten mit katholischem Background bei der alle Jahre wiederkehrenden Frage "Christkind oder Weihnachtsmann" erstmals besiegt.

"Heuer gratulieren wir dem Weihnachtsmann und seinen Helfern, die sich in Österreich an die Spitze des Google-Trends-Ranking gesetzt haben", kommentierte Wolfgang Fasching-Kapfenberger, Pressesprecher von Google Austria, am Dienstag in einem Statement das Resultat. Aus den neuen Listen der "trending searches", welche die am stärksten aufsteigenden Suchbegriffe zum Inhalt haben, hat sich bei den Top-Fragen in der Kategorie "Christkind 2018 in Österreich" jene nach dem Aussehen des Christkinds durchgesetzt. Die Frage "Wie schreibt man Christkind?" nahm beim Ranking des Suchmaschinenanbieters immerhin den siebenten Platz ein.