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Die Irin, deren Austritt aus der Päpstlichen Kinderschutzkommission im vergangenen Jahr für Aufsehen gesorgt hatte, kritisierte in einem Gespräch der Deutschen Presse-Agentur, dass der Pontifex keine neuen Strukturen einführen wolle, um die systematische Vertuschung von Missbrauch in der Kirche aufzuarbeiten. "Ich bin enttäuscht über die Weigerung, mehr Rechenschaftsstruktur und eine robustere, unabhängigere Struktur einzuführen", sagte Collins am Sonntag.
Papst Franziskus bestärkte bei der Schlussmesse seines zweitägigen Irland-Besuchs anlässlich des Weltfamilientreffens christliche Familien darin, als Vorbild in der Gesellschaft zu leben.
(c) APA/AFP/TIZIANA FABI (TIZIANA FABI)
Die Welt brauche diese Ermutigung, sagte er am Sonntag in Dublin.
(c) APA/AFP/VATICAN MEDIA/HANDOUT (HANDOUT)
Die Teilnehmerzahl der Messe blieb weit hinter den erwarteten 500.000 zurück.
(c) APA/AFP/POOL/LIAM MCBURNEY (LIAM MCBURNEY)
Überraschend bat Franziskus zu Beginn um Vergebung für den sexuellen Missbrauch, Misshandlungen und Ausbeutung in katholischen Institutionen.
(c) APA/AFP/POOL/LIAM MCBURNEY (LIAM MCBURNEY)
Dabei bekannte er wie schon tags zuvor gegenüber irischen Spitzenpolitikern erneut Versäumnisse von hohen Amtsträgern, die zu den Vorfällen geschwiegen hätten.
(c) APA/AFP/TIZIANA FABI (TIZIANA FABI)
Die Gläubigen antworteten auf die lange Reihe von Bitten, die der Papst in seiner Muttersprache Spanisch vortrug, mit Applaus.
(c) APA/AFP/TIZIANA FABI (TIZIANA FABI)
Die Debatte um Missbrauch und Vertuschung hatte die Irland-Reise begleitet.
Papst Franziskus ist in Irland gelandet: Zwei Tage wird der Papst im Land verbringen, wo das Weltfamilientreffen stattfindet.
(c) APA/AFP/PAUL FAITH (PAUL FAITH)
Großer Empfang
Der Papst wurde bei seiner Ankunft u.a. vom irischen Außenminister Simon Coveney und dessen Familie begrüßt.
(c) APA/AFP/TIZIANA FABI (TIZIANA FABI)
Großer Empfang
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Auch kirchliche Würdenträger hießen den Papst willkommen.
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Gast beim Familientreffen
Das Weltfamilientreffen findet alle drei Jahre an einem anderen Ort statt. Das Treffen rückt die Einheit der Menschen in den Fokus.
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Ankunft in Dublin
(c) APA/AFP/PAUL FAITH (PAUL FAITH)
Am heutigen Abend soll im Croke-Park-Stadion in Dublin ein Familienfestival stattfinden, zu dem 80.000 Teilnehmer erwartet werden.
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Im Flugzeug
An Bord des Flugzeugs begrüßte Papst mitreisende Journalisten.
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Regenbogen-Flaggen
An der Ha'Penny Brücke in Dublin wurden Regenbogenflaggen angebracht, um den Missbrauchsopfern der katholischen Kirche zu gedenken.
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In der St. Patricks Hall im Schloss hielt Papst Franziskus eine Rede. Hier verlässt er den Saal mit Premier Leo Varadkar.
(c) AP (Yui Mok)
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Priemierminister Leo Varadkar begrüßt Papst Franziskus.
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Bei seinem Besuch in Dublin pflanzte der Papst auch einen Baum.
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Auch positive Signale
Collins gehört zu den acht Missbrauchsopfern, die Franziskus am Samstag in Dublin zu einem eineinhalbstündigen Gespräch getroffen hatte. Bei dem Gespräch habe er zwar ihre Forderung nach weltweit einheitlichen Sicherheitsvorkehrungen für Kinder nickend zur Kenntnis genommen, sagte Collins. Der Papst habe aber nicht erkennen lassen, ob er solche Standards einführen wolle, um neuen Missbrauch zu verhindern.
Als positives Signal wertete Collins, dass der Papst die systematische Vertuschung klar anerkannt habe. "Es gibt immer noch Leute in der Kirche, Kleriker wie Laien, die abstreiten, dass ein Bischof einen Täter schützen würde." Dass der Papst dies als Tatsache anerkannt habe, könne diesen Leugnungen nun ein Ende bereiten.