Die Betreibergesellschaft Sete stellte die neuen Absperrungen am Donnerstag in Paris vor. Die drei Meter hohe und 6,5 Zentimeter dicke Glaswand biete einen "absoluten Schutz" vor jeder Art von Munition, sagte Sete-Präsident Bernard Gaudillere. Das neue Sicherheitskonzept sei gemeinsam mit der Polizei ausgearbeitet worden.