© oliver wolf foto gmbh
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Und weil der e-Niro ja etwas Besonderes ist, haben die ­Designer dem cleveren Kerlchen ein paar optische Highlights verpasst. Der Kühlergrill wurde ersetzt durch eine in Wagenfarbe lackierte Blende, hinter der die Steckdosen (für 220V- und Typ-2-Ladekabel) versteckt sind. Die Lufteinlässe im Stoßfänger nahmen auch andere Formen an und sind umrahmt von türkisen Leisten – egal, in welchem Farbton der Niro daherkommt. Wichtiger natürlich: die Änderungen im Innenraum. Anstelle eines Schalthebels thront ein Drehregler für die Fahrstufen auf der frei schwebenden Mittelkonsole. Davor gibt es mehr Platz für Kleinkram und sogar ein Fach für induktives Handyladen.

Ach ja: Um genügend Fahrspaß muss man sich keine Sorgen machen. 204 PS, stämmige 396 Newtonmeter Drehmoment und Torque-Vectoring zeigen, dass dieses SUV nicht nur praktisch, sparsam, umweltfreundlich, sondern auch noch sportlich ist. Und sicher ist er natürlich auch. Dafür sorgen neben einem Spurwechselassistenten auch ein Notbremsassistent sowie ein Abstands­regeltempomat.