
Man trägt bei Dacia nicht mehr die alte Technik des Mutterkonzerns Renault auf, sondern parkt seine neuen Modelle auf die aktuellen Plattformen.
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Wenn auch in einer günstigeren Ableitung namens CMF-B. Aber so bleibt das schmale Preisetikett erhalten.
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Und ein Preisbrecher, das soll auch das künftige SUV werden, das in der Mittelklasse angesiedelt sein wird.
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Bigster heißt das 4,6 Meter lange Showcar, das den aktuellen, 4,34 Meter messenden Duster deutlich überragt.
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Ob sich der Neue darüber positionieren oder ihn ablösen wird, ist noch Betriebsgeheimnis.
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Kein Tiefstapeln ist auch beim Design angesagt: Die Front erinnert an das US-Geländemonster Hummer, Muskeln sprießen an jedem Radkasten.
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Über den Antrieb wird derzeit noch nichts verraten, aber auf dieser Plattform wäre eine Elektrifizierung (sprich Hybrid) zumindest möglich.
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Die technische Basis wird sich der Bigster übrigens mit der Neuauflage des Urgesteins Lada Niva teilen. Die beiden Marken wurden zur Geschäftseinheit Dacia-Lada zusammengefasst.
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