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Auf diesen Bildern war die Welt noch in Ordnung: Anfang des Jahres schickte Hyundai seinen Rallye-Piloten Thierry Neuville mit dem Prototyp des kommenden i20 N aufs Glatteis.
Die neue Generation des i20 ist Hyundais erstes Modell für den europäischen Markt, das die neue Designsprache der Koreaner ausführt. Die nennt sich „Sensuous Sportiness“ und zeigt sich auf den ersten Bildern deutlich nachgeschärft.
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Der große Kühlergrill, flankiert von den neu gezeichneten Scheinwerfern, gibt dem Kleinwagen einen selbstbewussteren Look. Die Hinteransicht verrät, dass die Rückleuchten direkt an der Heckscheibe andocken. Den Vertreter des B-Segments kann man jetzt übrigens auch mit farblich abgesetztem Dach bestellen.
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Im Vergleich zu seinem Vorgänger fällt die Dachlinie 2,4 Zentimeter niedriger aus, während der i20 in der Breite um 3 und in der Länge um 5 Zentimeter auf 4,04 Meter zugelegt hat. Vor allem die Passagiere auf der Rücksitzbank profitieren vom jetzt längeren Radstand. Das Kofferraumvolumen wächst um 25 auf 351 Liter.
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Einen Blick in den Innenraum gewähren die Koreaner zwar noch nicht, zeigen allerdings auf einer Skizze ein Armaturenbrett mit horizontalen Lamellen als Blickfang. Das neue digitale Kombiinstrument und das Display des Infotainmentsystems sind miteinander kombiniert.
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Fix gesetzt sind zwei Benziner: Los geht es an der Basis mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder mit 84 PS, gekoppelt an ein manuelles Fünf-Gang-Getriebe.
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Darüber rangiert der Dreizylinder-Turbo mit einem Liter Hubraum. Den gibt es in einer Version mit 100 PS und in einer weiteren mit 120, die alle Stückln spielt: Mit an Bord ist ein Mild-Hybrid-System, in der Ziehung sind entweder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Stufen oder eine Sechs-Gang-Box mit elektronisch geregelter Kupplung. Das bedeutet: Sobald der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt, wird der Motor vom Getriebe entkoppelt und segelt.
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Zudem hat der i20 bei den elektronischen Beifahrern aufgerüstet: Eine davon ist die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurhalteassistent hält ihn aktiv zwischen den Fahrbahnmarkierungen und der Frontkollisionswarner kann jetzt auch Fußgänger und Radfahrer erkennen.
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Automatisch gebremst wird auch bei nahendem Querverkehr oder beim Einparken. Der Traum aller, die sich über Schnarchnasen an der Kreuzung ärgern: Hyundai hat sich einen Anfahralarm einfallen lassen, der erklingt, wenn der Vordermann losfährt.
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Technisch betrachtet, sitzt unter der neuen Karosserie die Plattform des ausgelaufenen i20, die aber weiterentwickelt wurde. Wir erwarten uns bei der N-Version nochmals nachgeschärfte Fahreigenschaften. Dafür werden die Koreaner wohl ins Regal greifen und ihm den 1,6-Liter-Turbobenziner mit 204 PS spendieren, den man bereits aus dem großen Bruder i30 kennt.