
Es sind zwar nur zwei Modelle, aber dennoch: Bis 2020 stellt Smart als erster Automobilhersteller das komplette Portfolio von Verbrennungs- auf Elektromotor um.
SMART
Und in Wahrheit wird es höchste Zeit: Bereits zu Beginn erwog Smart-Erfinder Nicolas Hayek den Elektroantrieb.
SMART
Doch bevor die Mercedes-Tochter im kommenden Jahr rein elektrisch wird, legt die Marke noch eine limitierte Sonderedition bestehend aus den letzten 21 Stück mit Verbrenner auf, die der britische Designer Konstantin Grcic gestaltet hat. Die Idee der Edition: 21 Jahre Smart, 21 Fahrzeuge. Gebaut werden die Sondermodelle bei Brabus und verlassen im August 2019 das Werk.
SMART
Der Beginn einer neuen Elektro-Ära findet sich in der Wahl des Farbkonzeptes sowie im gesamten Design wieder. Das Farbspiel ist auch eine Hommage an die erste Generation Smart: Von der in Gelb glänzenden Schnauze bis hin zum Schriftzug #21 über das matt schwarze Heck.
SMART
Und das hat einen guten Grund: Das verwendete Gelb ist angelehnt an die Originalfarbe „hello yellow“ und schafft den für die Edition so wichtigen Bezug zum Ursprung, als Smart auch mit Künstlern zusammengearbeitet hat.
SMART
So ließ unter anderem Roman Signer das Auto durch eine Art Tunnel fahren, an dessen Ende ein Farbeimer darüber geschüttet wurde. Mit dem Design der letzten Edition – dem ausgefranzten Wechsel von Gelb zu Schwarz – zitiert Grcics Entwurf auch einen Teil dieser Historie.
SMARTAktuelle Fotoserien
-
Der Lexus UX geht an die Steckdose
-
Der Roma ist der Vernünftige unter den Ferraris
-
Ein echter Kracher zum 60. Geburtstag von Mini
-
600 PS im neuen Audi RS Q8
-
Der Toyota Camry löst den Avenis ab
-
Der elektrische Audi e-tron kommt als SUV-Coupé
-
Volkswagen schickt den Passat Variant an die Dose
-
Mit dem Skoda Karoq Scout durch das hinterste Hinterland Albaniens