Die Mailänder Scala ist eines der bedeutendsten Opernhäuser der Welt. Dort verneigt sich das Publikum vor den Weltstars und umgekehrt. Diesmal heben wir aber den Skoda Scala auf die Bühne, denn auch der Nachfolger des Rapid Spaceback hat sich Applaus verdient. Flache und pfeilförmige Voll-LED-Scheinwerfer, ein markanter Kühlergrill, dazu ein großer Lufteinlass - ja, das sorgt für eine starke optische Präsenz des Schrägheckmodells.

Das tolle Raumkonzept und die gute Dämmung sorgen für eine entspannte Atmosphäre. Von der Motorcharakteristik sind sowohl der 150 PS starke Benziner als auch der Diesel (115 PS) empfehlenswert. Den Anfang der Preisliste macht der 115-PS-Benziner mit 18.980 Euro. In der Pipeline sind 95-PS-Benziner und eine CNG-Variante (Erdgas).

Der Scala wird in den Ausstattungsstufen Active, Ambition und Style angeboten. Den Mittelpunkt des Cockpits bildet der frei stehende Touchscreen, der bis zu 9,2 Zoll groß sein kann.

Apropos: Der Scala bietet mehr Platz, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Das Raumkonzept des 4,36 Meter langen Wagens ist
wirklich geglückt. Wirklich groß ist der Kofferraum - 467 Liter. Erstmals findet sich auf der Heckklappe nicht das Logo, sondern der Schriftzug "Skoda".

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