Nach der Einführung des Fiesta und des Ka+ Active zu Anfang dieses Jahres ist der neue Focus jetzt das dritte Mitglied der neuen Crossover-Familie von Ford, die sich mit ein paar rustikalen Accessoires wie den beplankten Stoßfängern und Radläufen, einer serienmäßigen Dachreling sowie einer höheren Sitzposition wegen der 30 Millimeter mehr Bodenfreiheit von ihren Verwandten abheben.

Im Innenraum kennzeichnen den Abenteurer in der Familie ein beledertes Lenkrad und ein ebensolcher Schaltknauf, helle Elemente auf dem Armaturenbrett und den Türverkleidungen, diverse Active-Embleme und eigene Stoffe für die Sitze.

Zusätzlich zu den drei üblichen Fahrmodi bringt der Active noch zwei weitere mit: Der Modus „Schnee und Nässe“ regelt die Einstellungen des elektronischen Stabilitätsprogramms und der Traktionskontrolle und reduziert das Durchdrehen der Räder. Die Einstellung für Schlechtwege passt auf weichem Untergrund wie Sand das Antiblockiersystem an, um einen größeren Radschlupf zu ermöglichen.

Zu den Benzinern zählen der 1-Liter mit 125 PS und der 1,5-Liter mit 150 PS. Als Selbstzünder sind der 1,5-Liter (120 PS) und der 2-Liter mit (150 PS) mit in der Ziehung. Kombinieren kann man sie mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder einer Acht-Gang-Automatik.

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