2016 auf dem Genfer Autosalon als Studie präsentiert, nimmt jetzt die Serienversion des VW T-Cross Kurs in Richtung Produktionsanlauf. Sein Motto lautet: „I am more than one thing“, was bedeutet, dass er mehr als in der Kleinwagen-Klasse bieten, aber nicht mehr kosten soll. Die Weltpremiere des neuen T-Cross soll im Herbst erfolgen. Die Zeit bis dahin verkürzt Volkswagen mit einem ersten Blick auf das künftige SUV in der Kleinwagen-Klasse.

T-Cross, T-Roc, Tiguan, Tiguan Allspace und Touareg – das sind fortan die fünf SUV-Formate der Marke in Europa. Doch auch in China und Südamerika wird der neue T-Cross das SUV-Programm bereichern. Der 4107 Millimeter kurze Volkswagen ist kompatibel mit der City, wobei der die technische Basis, der Modulare Querbaukasten (MQB), für ausreichend Platz sorgen soll.

Je nach Situation kann die Rücksitzbank serienmäßig längs verstellt werden. Für mehr Beinfreiheit oder für mehr Kofferraum (385 bis 455 Liter). Das maximale Ladevolumen markiert dabei den Bestwert im Segment. Die Rücksitzlehne kann zudem geteilt (60:40) oder komplett umgeklappt werden. So entsteht eine ebene Ladefläche und damit noch mehr Raum (1281 Liter) für die Eishockey-Ausrüstung oder Bikes und Boards. Weitere Flexibilität bietet die umklappbare Beifahrersitzlehne.

Ein Beispiel: Die Rücksitzbank kann längs verstellt werden – für mehr Knie- oder mehr Kofferraum. Dazu kommt ein großes Spektrum an Assistenzsystemen: Serienmäßig an Bord: der „Front Assist“ (Umfeldbeobachtungssystem) und „Lane Assist“ (Spurhalteassistent).

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