Um die Registrierung abzuschließen, klicken Sie bitte auf den Aktivierungs-Link,
den wir Ihnen soeben per E-Mail zugeschickt haben.
Wenn Sie die E-Mail nicht erhalten haben, sehen Sie bitte auch in Ihrem Spam-Ordner nach.
×
Passwort zurücksetzen
×
Passwort zurücksetzen
Wir haben Ihnen eine E-Mail mit einem neuen Passwort geschickt.
Wenn Sie die E-Mail nicht erhalten haben, sehen Sie bitte auch in Ihrem Spam-Ordner nach.
Der italienische Spezialhersteller Autohome erweitert sein Produktprogramm um ein Dachzelt, das auf den neuen Mini Countryman zugeschnitten ist. Im geschlossenen Zustand ist es von einer herkömmlichen Transportbox kaum zu unterscheiden. Die aerodynamisch optimierte Linienführung seines Glasfaser-Gehäuses sorgt für eine Reduzierung von Luftwiderstand und Windgeräuschen. Zum Öffnen genügt es, die Sicherheitsverschlüsse – zwei vorn, einer hinten – zu entriegeln. Anschließend hebt sich der Zeltaufbau mit Hilfe von vier Gasdruckfedern automatisch nach oben. Die Innenhöhe der mobilen Unterkunft beträgt 94 Zentimeter. Der Schlafplatz bietet auf einer Länge von 2,10 und einer Breite von 1,30 Metern ausreichend Raum für Outdoor-Übernachtungen zu zweit.
Gleich 20 Zentimeter hat der neue Mini Countryman im Vergleich zum Vorgänger in der Länge zugelegt. Die drei Zentimeter mehr Breite muten da fast schon bescheiden an, viel wichtiger aber: Die zusätzlichen 7,5 Zentimeter Radstand sorgen für geräumige Platzverhältnisse im Innenraum.
MINI
Die Passagiere gewannen deutlich an Kopt- und Schulterfreiheit. Zudem konnte der Verstellbereich der Sitze erweitert werden, die auf Wunsch nun sogar elektrisch arbeiten. Zudem bieten die hinteren Türen nun einen größeren Ausschnitt, um auch den Fond besser entern zu können. Nicht zu vergessen natürlich: Die Türfächer bieten genug Platz für Ein-Liter-Flaschen.
MINI
450 Liter fasst der Kofferraum nun, und wer die Rücksitzlehnen im Verhältnis 40:20:40 vollständig umlegt, kommt gar auf 1390 Liter – das sind stolze 220 Liter mehr als der Vorgänger vorzuweisen hatte. Sehr hilfreich dabei: die um 13 Zentimeter längs verschiebbare Fondbank.
MINI
Möglich macht das nämlich die neue Plattform, auf der praktisch alle Modelle aus dem Hause BMW mit quer eingebautem Motor und Frontantrieb basieren. Der neue Countryman ist also ein enger Verwandter aller anderen Minis, aber auch vom BMW-Van 2er Active Tourer. Allrad wird es optional auch weiterhin geben, und zusätzlich ist dieser Brite der erste in der Firmengeschichte, der neben Benzinern und Diesel mit drei und vier Zylindern auch über einen Plug-in-Hybrid-Antrieb verfügen wird.
MINI
Weil ein Mini dennoch mehr bieten muss als nur neu eingekleidete deutsche Großserientechnik, bekam der Countryman ein paar nette Details verpasst. So gibt es neben einer per Fußschwenk unter dem Heckstoßfänger zu öffnenden Heckklappe, einem variablen Ladeboden sowie jeder Menge Verzurrösen und Haltebändern als Kofferraum-Highlight die Picnic Bench: Das ist eine herausklappbare flexible Auflagefläche, auf der zwei Personen Platz finden und dann zum Beispiel gemütlich picknicken können.
MINI
Zur Markteinführung im Februar 2017 tritt der Countryman mit vier Motorisierungen an. Die zwei Benziner sind der Cooper mit 136 PS und drei Zylindern sowie der Cooper S mit 192 Pferden und vier Zylindern. Bei den Diesel gibt es den Cooper D und Cooper SD, jeweils mit zwei Litern Hubraum, vier Zylindern und 150 sowie 190 PS.
MINI
Bei den Getrieben wird es jetzt ein wenig kompliziert: Serienmäßig ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe verbaut. Für den Cooper gibt es auf Wunsch eine Sechsgang-Automatik, für Cooper S und Cooper D sogar eine Achtgang-Version, die beim Cooper SD sogar zur Standardausrüstung gehört.
MINI
Der Allrad arbeitet nicht permanent, sondern schlupfabhängig. Soll bedeuten: Die Hinterachse bekommt immer nur so viel Antriebsdrehmoment ab, wie sie gerade benötigt. Das kann bei ausreichend Traktion kein einziger Newtonmeter sein, im Härtefall aber bis zu 50 Prozent der Motorleistung.
MINI
Und weil die Technikschublade bei BMW schon einmal offen steht, verbauten die Mini-Leute modernste Assistenz- und Infotainmentsysteme. So gibt es zum Beispiel Verkehrszeichenerkennung, Abstandsregeltempomat und die City-Notbremsfunktion. Ebenfalls erhältlich: der Einparkassistent und ein Head-up-Display.
MINI
Bei der Unterhaltung läuft alles im zentral positionierten 8,8-Zoll-Display zusammen, das als Touchscreen ausgeführt ist und über den von Bluetooth-Telefonie bis zur Navigation alles gesteuert werden kann.
MINI
Nur nicht die dynamische Dämpferkontrolle: Über einen Drehregler am Schalthebel kann zwischen den drei Modi Mid, Sport und Green umgeswitcht und somit die Kennlinie der Dämpfer variiert werden. Gleichzeitig ändern sich damit auch das Ansprechverhalten von Gaspedal und Lenkung, bei manchen Modellvarianten sogar der Motorsound und die Schaltcharakteristik der Automatik.
MINI
Los geht es im Februar 2017 für den Cooper Countryman bei 28.300 Euro. Wer Allrad möchte, muss 31.000 Euro ablegen. Der Cooper D kostet 30.800 Euro, als Allradler 33.100 Euro. Und der Cooper S beläuft sich auf 33.650 Euro. Was der Cooper SD kosten wird, darüber schweigt BMW, äh Mini, noch.
MINI
1/12
Dank des stabilen Zeltdeckels und der Außenwände aus Spezialgewebe ist nicht nur für Regenfestigkeit, sondern auch für optimale Belüftungseigenschaften sowie für Wärme- und Geräuschdämmung gesorgt. Die Ausstattung des Dachzelts umfasst unter anderem eine hochdichte Matratze mit Baumwoll-Bezug, zwei Türen und zwei Fenster mit Reißverschlüssen, engmaschige Moskitonetze für alle Öffnungen, eine batteriebetriebene LED-Innenbeleuchtung sowie Gepäcknetze und Taschen zur Unterbringung von persönlichen Gegenständen. Für den Aufstieg ins Dachgeschoss des Countryman steht eine Aluminium-Leiter zur Verfügung.
Der Mini Cooper S E Countryman ALL4 ist das erste Modell der britischen Marke mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Die Arbeit teilen sich ein Dreizylinder-Turbobenziner und ein Synchron-Elektromotor.
MINI
Aus einem Hubraum von 1,5 Litern mobilisiert der Ottomotor seine Höchstleistung von 136 PS, verwaltet von einem Steptronic-Getriebe mit sechs Gängen. Der Elektromotor spult 65 kW (88 PS) und leitet seine Kraft über ein zweistufiges Eingang-Getriebe an die Hinterachse.
MINI
Gemeinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 224 PS und ein kombiniertes Drehmoment von 385 Newtonmetern. Die Vorderräder werden vom Verbrennungs- und die Hinterräder vom Elektromotor angetrieben, was folgerichtig Allrad ergibt. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch liegt im Normzyklus (der Plug-in-Hybriden sehr schmeichelt, wohlgemerkt) bei 2,1 Liter je 100 Kilometer und der CO2-Wert bei 49 Gramm pro Kilometer.
MINI
Tritt man forsch aufs Gas, trägt der Elektromotor mittels Boost-Funktion zur Unterstützung des Verbrennungsantriebs bei. All das macht der Mini ganz automatisch, der Fahrer kann das System per Knopfdruck auch beeinflussen: In der Standardeinstellung „Auto eDrive“ fährt der Countryman bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h rein elektrisch. Bei höherem Tempo sowie besonders flotter Fahrweise wird der Benziner automatisch hinzugeschaltet.
MINI
Der Countryman kann auch rein elektrisch fahren – im Modus „Max eDrive“ mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und einer Reichweite von bis zu 40 Kilometern. Außerdem kann der Modus „Save Battery“ gewählt werden, damit genügend elektrische Energie für ein späteres lokal emissionsfreies Fahren zur Verfügung steht. Ist der Mini mit einem Navigationssystem ausgestattet, sorgt bei aktivierter Zielführung das vorausschauende Energiemanagement dafür, dass geeignete Streckenabschnitte rein elektrisch gefahren werden.
MINI
Unmittelbar vor dem Elektromotor, unterhalb der Fondsitzbank ist die Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie angeordnet. Der Akku verfügt über eine Kapazität von 7,6 kWh. Sie kann an einer Wallbox, die eine Ladeleistung von 3,6 kW bietet, innerhalb von 2:15 Stunden vollständig aufgeladen werden. Für das Aufladen an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose müssen 3:15 Stunden einkalkuliert werden. Der Anschluss für das Ladekabel befindet sich hinter einer Klappe im Bereich des linken, vorderen Kotflügels.
MINI
Dank der kompakten Bauweise und Anordnung der eDrive-Komponenten bewahrt sich der Brite einen variabel nutzbaren Innenraum. Unterhalb der leicht erhöhten Fondsitzbank findet neben der Hochvoltbatterie auch der 35 Liter fassende Kraftstofftank Platz. Bei Ausnutzung aller Sitzplätze fällt das Gepäckraumvolumen nur geringfügig kleiner aus als bei den herkömmlich angetriebenen Modellvarianten. Um wie viel genau, verrät Mini nicht.
MINI
Zu den Besonderheiten im Cockpit gehören die in Gelb gehaltene Start-Stopp-Einheit im Zentrum der Toggle-Schalterleiste sowie eine Leistungsanzeige im Kombiinstrument auf der Lenksäule.
MINI
Serienmäßig verfügt der Countryman über das Radio „Visual Boost“ mit einem 6,5 Zoll großen Farbdisplay im Zentralinstrument. Dort werden neben dem „Country Timer“, der die offroad gefahreren Minuten misst, auch der Ladezustand der Hochvoltbatterie sowie Informationen über den Betriebsmodus des Hybrid-Antriebs dargestellt.
MINI
In Verbindung mit dem optionalen „Wired“-Paket einschließlich dem Navigationssystem „Professional“ erfolgt die Bedienung über ein 8,8 Zoll großes Display mit neuem Grafikdesign und Touchscreen-Funktion sowie den Touch-Controller auf der Mittelkonsole.
MINI
1/10
Die Montage der mobilen Herberge wird durch die serienmäßige Dachreling des Countryman erleichtert. Sie ermöglicht die Nutzung des modellspezifischen Relingträgers, der als Zubehör erhältlich ist. Auf ihm lässt sich mit wenigen Handgriffen und ohne Werkzeugeinsatz das Befestigungssystem des Dachzelts fixieren. Dadurch bildet der Relingträger das solide Fundament für den Dachzelt-Aufsatz, der sich mit Hilfe der im Lieferumfang enthaltenen Stahlklemmen befestigen lässt.
Diskutieren Sie mit - posten Sie als Erste(r) Ihre Meinung!