
Mazda geht gerne eigene Wege, so auch bei der dritten Auflage des 3ers im Jahr 2013: Wie auch bei den bisherigen Generationen, stellten die Japaner dem Fünftürer und der Limousine keinen Kombi zur Seite. Und statt wie die anderen Hersteller dem Trend zu Downsizing und Aufladung zu folgen, waren Saugbenziner mit 1,6 sowie 2 Liter (100/120/165 PS) Hubraum im Programm.
Die Diesel mit einem und zwei Turboladern waren 1,5- bzw. 2,2-Liter-Vierzylinder (105/150 PS). Verwaltet wurde deren Kraft von einem manuellen Sechs-Gang-Getriebe oder einer Automatik mit sechs Stufen. 2017 bekam der Mazda3 ein Facelift, 2019 wurde er dann von seinem gleichnamigen Nachfolger abgelöst.
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Stärken & Schwächen
+ Der 3er punktet mit hoher Zuverlässigkeit, guter Verarbeitung und Ausstattung.
+ Der Kompakte bietet viel Platz und agiles Fahrverhalten.
+ Der Mazda wurde mit vollen fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest bewertet.
- Der Mazda war als Fünftürer und Limousine, aber nicht als Kombi zu haben.
- Ein Fall für die Werkstatt ist die verschleißfreudige Bremsanlage.
- Eine typische Schwäche des Japaners sind defekte Stoßdämpfer.