Schon mit der ersten Generation hatte Mazda das Image des MX-5 als Sportwagenikone gefestigt. 1998 sah die zweite Generation das Stoffverdeck lüften, die im Gegensatz zu ihrem Vorgänger keine Schlafaugen, sondern konventionelle Scheinwerfer hatte. Dafür hatte der Newcomer stärkere Motoren zu bieten: Da wäre zum einen der Vierzylinder-Benziner mit 1,6 Liter Hubraum, der mit 110 PS den Einstieg bildete.

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Zudem war ein 1,8-Liter im Programm, der zunächst 140 PS leistete und ab dem Jahr 2000 in zwei Versionen zu haben war: mit 139 PS mit der damals neuen Vier-Stufen-Automatik und mit 146 in Kombination mit dem manuellen Sechs-Gang-Getriebe. Ebenfalls im Jahr 2000 bekam der Nippon-Roadster ein Facelift mit leichten optischen Retuschen, bevor er 2005 von seinem gleichnamigen Nachfolger abgelöst wurde.

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