Der Marktstart des Auris 2007 ging in der Verwunderung unter, dass Toyota den Namen Corolla für den neuen Kompakten aufgegeben hatte. Der Japaner war zunächst als Fünf- und Dreitürer zu haben - einen Kombi gab es nicht. Dafür ließen die Pioniere aus Fernost 2010 eine Hybridversion des Auris (Systemleistung 136 PS) vom Stapel.

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Davon abgesehen waren Benziner mit 1,33, 1,4, 1,6 und 1,8 Liter Hubraum und einer Leistungsspanne von 99 bis 147 PS im Programm. Drei Dieselmotoren (1,4, 2, 2,2 Liter) gingen mit Kraftreserven von 90 bis 177 PS ans Werk. 2010 spendierten die Japaner dem Kompakten ein Facelift, 2012 wurde der Auris von seinem gleichnamigen Nachfolger abgelöst. Diesmal auch mit Kombi.

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