Mitten in der größten Krise der Marke schickte Opel 2008 den Mittelklässler Insignia ins Rennen, der auch prompt den Titel „Auto des Jahres“ holte. Er basierte technisch auf der Plattform „Epsilon 2“ des damaligen Mutterkonzerns GM. Zunächst als viertürige Stufenheck- und als fünftürige Schräghecklimousine zu haben, folgte 2009 der Kombi Sports Tourer, der ab 2013 auch in der höhergelegten Version Country Tourer zu haben war.

Der Insignia war auch als Schräg- und Stufenhecklimousine zu haben
Der Insignia war auch als Schräg- und Stufenhecklimousine zu haben © OPEL

Bei den Benzinern gab es Vierzylinder und einen V6 mit 115 bis 325 PS, die Diesel leisteten 110 bis 195 PS. Einige Motoren waren auch mit Allrad kombiniert. 2013 bekam der Insignia eine Modellpflege, bevor er 2017 vom gleichnamigen Nachfolger abgelöst wurde.

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