
BMW F 900 XR: Dieses Touren-Bike profitiert einerseits von Technologie-Transfers aus der höheren Klasse, andererseits wurde der Motor aufgepeppt: besserer Drehmomentverlauf (max. 92 Nm) und 105 PS bei 8500 U/min.
BMW
KTM 1290 Super Duke R: Stärker, leichter, wendiger – 189 kg trocken, der 75-Grad-V-Twin leistet 180 PS (140 Nm, 1301 ccm), die neu programmierte, schräglagenabhängige Traktionskontrolle soll das Biest noch besser domestizieren.
KTM
Honda CRF1100L Africa Twin: Alles in allem handlicher, leichter, samt besserer Sitzposition. Mehr Drehmoment und mehr Kraft (Durchzug!).
HONDA
Triumph Tiger 900: Die Mittelklasse-Reise-Enduro wurde neu aufgesetzt (Dreizylinder, 888 ccm, 95 PS).
TRIUMPH
Kawasaki Z H2: Der Kompressormotor der H2 SX findet in das Naked Bike Z H2 – 200 PS bei 11.000 Touren, aber das Drehmoment von 137 Nm spielt sich mit dem Gewicht (239 kg). Mit an Bord viele elektronische Helferlein.
KAWASAKI
Ducati Streetfighter V4: 208 PS (bei 12.750 U/min, 90-Grad-V4/1103 ccm), das stärkste Naked Bike. Details: spezielles Aerodynamik-Paket, Hightech-Fahrwerk, Abspeckprogramm. Knapp unter bzw. über 200 kg Lebendgewicht (je nach Modell).
DUCATI
Triumph Rocket 3: Die Rocket ist ein Kaliber: fetter Cruiser mit 2,5-Liter-Dreizylinder, 167 PS.
TRIUMPH
Honda CBR1000RR-R Fireblade: Superbike mit Genen aus der Welt der Moto-GP-Derivate: Reihen-Vierzylinder, 217 PS bei 14.500 U/min. Top-Fahrwerk, spezielle Elektronik, 201 kg fahrfertig.
HONDA
Suzuki V-Strom 1050: Überarbeitet, sportlicher und komfortabler, der Zweizylinder leistet 108 PS. Größte Neuerung: Vielzahl elektronischer Assistenzsysteme.
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