Was kann das Merkur Gym, was andere Fitnessstudios nicht können?

Ich wollte keinen klassischen Fitnessclub konzipieren, wie es zig andere auch gibt, sondern die Vorsorge und den gesamtheitlichen Gesundheitsgedanken in den Vordergrund stellen. Wir haben einen Club mit breitem Zusatzangebot geschaffen – das reicht von Kleingruppen- und Personal Training über sportwissenschaftliche Diagnostikmöglichkeiten, Physiotherapie und Heilmassage bis hin zum Sauna- und Wellnessbereich. In Zukunft kommt noch ärztliche Begleitung dazu.

Unsere Mitglieder können Leistungen wie Belastungstests am Ergometer, Wirbelsäulenscreenings oder Muskelfunktionstestungen in Anspruch nehmen und haben so einen ständigen Überblick über ihren Fitness- und Gesundheitszustand. Wir erinnern unsere Mitglieder auch aktiv und regelmäßig daran, dass sie zu einer Trainingsanpassung oder Körperanalyse kommen können. Bei dieser sieht man z. B. sehr gut, was sich muskulär verändert hat, ob sich der Körperfettanteil reduziert hat etc. Je nach Ergebnis können dann die Mitglieder zusammen mit den Trainern neue Ziele setzen und das Training entsprechend anpassen. Vielleicht möchte man zusätzlich zum EGYM-Zirkel einen Gruppenkurs wie Bodypump besuchen, um sich auszupowern, oder lieber Yoga, um in die Entspannung zu kommen – oder eine geführte Trainingseinheit im Functional-Bereich.

Wie wichtig ist dabei die persönliche Betreuung während des Trainings?

Während der gesamten Öffnungszeit unseres Studios sind immer Trainer anwesend und geben Hilfestellung und auch Motivation. Unsere Mitglieder haben immer die Möglichkeit zu sagen: „Bitte zeig mir die Übung noch einmal oder eine andere“ etc. Das ist eines der schönsten Feedbacks unserer Kunden: Dass sie bei uns tatsächlich jederzeit Hilfestellung beim Training erhalten und das nicht nur ein leeres Versprechen ist. Diesen Ansatz sieht man auch bei unseren Kursen, wir haben eine maximale Gruppengröße von 15 Personen. Da behalten die Trainer den Überblick und können die Ausführung der Übungen kontrollieren und bei Bedarf korrigieren. Das war uns auch bei der Gestaltung der Räume wichtig – keine riesigen Räume, sondern eher kleinere mit Wohlfühlcharakter und ansprechender Einrichtung.

Der Raum für die Gruppenkurse ist für mich eine Art zweites Wohnzimmer, in dem man trainieren kann. Durch diese Kleingruppen lernt man zudem leichter Leute kennen – es geht hier ja auch um Kommunikation, um Community. Es kommt von unseren Mitgliedern immer wieder der Wunsch, etwas zusammen zu unternehmen, z. B. haben unsere Stamm-Mitglieder einen Stammtisch initiiert. Super geeignet für gemeinsames Trainieren und Team Building ist auch unser eigens konzipierter Spinning Raum. Hier kann man alleine oder in der Gruppe vor einer riesigen Leinwand und tollen Lichteffekten jederzeit virtuelle Touren radeln. Das funktioniert in der Gruppe sehr gut, weil man natürlich jedes Gerät auf die jeweilige Leistungsfähigkeit einstellen und dadurch jeder die Tour „mitfahren“ kann. Eine weitere Möglichkeit sind virtuelle Kurse, die unsere Mitglieder jederzeit auf einem großen Bildschirm starten und die Einheit allein oder auch zusammen mit anderen machen können.

Ihr verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz – was heißt das?

Für jede Person zugänglich zu sein, nicht nur für Merkur-Versicherte – es gibt so viele verschiedene Zielsetzungen, die Personen haben können. Beim einen ist es vielleicht, abnehmen zu wollen, der andere will seine Leistungsfähigkeit im Job steigern. Wir wollen unsere Gäste dort abholen, wo sie aktuell stehen und sie auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und einem besseren Gesundheitszustand begleiten. Da kommt es natürlich darauf an, wo die jeweilige Person steht.

Es gibt Personen, die wissen sehr wenig über sich, da ist es wichtig, dass man zuerst eine Körperanalyse, eine Herz-Kreislauf-Testung oder Muskelfunktionsüberprüfung macht. Je nachdem, wo die Zielsetzung liegt und der Weg hingehen soll, versuchen wir, zu begleiten. Wir wollen das Training in das Leben des Mitglieds integrieren – es hilft ja nix, wenn man ihm sagt, er muss dreimal die Woche zum Training kommen, wenn er das zeitlich nicht schafft. Das Training soll nicht unter Zwang stattfinden, sondern Wohlbefinden kann man nur dann verbessern, wenn man die richtigen Rahmenbedingungen dazu hat.

Haben Sie dazu ein konkretes Beispiel?

Wenn jemand z. B. eine Physiotherapie benötigt, haben wir durch unsere Kooperation mit der Firma Medletics hier im Haus eine gute Möglichkeit, diese anzubieten. Die Physiotherapeuten können mit ihren Patienten bei uns im Studio an den Geräten und mit unserem Equipment arbeiten, dadurch haben sie viel mehr Therapiemöglichkeiten. Und die Patienten haben den Vorteil, dass sie die Geräte und Übungen schon kennen und selbst aktiv über die Therapie hinaus bzw. danach selbstständig bei uns trainieren und ihren Gesundheitszustand langfristig verbessern können. Unsere Trainer wissen durch den Austausch mit den Physiotherapeuten und natürlich dem Gast selbst Bescheid und können zusätzlich unterstützen.

Für wen ist das Merkur Gym genau das Richtige?

Für Personen egal welchen Alters, die Wert auf persönliche Betreuung und Wohlfühl-Atmosphäre legen, auf professionelle Trainer, die immer da sind und weiterhelfen sowie auf eine Ausstattung mit topmodernen Geräten. Mit den Geräten im EGYM-Zirkel etwa hat man eine ständige Kontrolle über seine Leistung, die gespeichert wird und immer abrufbar ist. Man sieht, was man in der letzten Woche, im letzten Monat gemacht hat, ob man sich verbessert und die Ziele erreicht hat oder ob man anpassen muss.

Entstanden in Kooperation mit Merkur Gym