Wäre es nach Architekt Herbert Panek gegangen, hätte man das Haus von der Promenade entlang des Klopeiner Sees aus gar nicht bemerkt. „Es sollte zweigeschoßig in den Hang hineingebaut werden und hätte das Niveau der Promenade nicht überschritten. Damit hätte es für Spaziergänger weiterhin einen freien Blick auf den See gegeben“, erklärt Panek. Leider habe da die Baubehörde nicht mitgespielt und bestand auf der Mindestbauhöhe von 3,20 Metern. Von der Promenade aus gesehen. „Daher waren wir gezwungen, einen zusätzlichen Würfel auf das ursprünglich geplante Haus aufzusetzen, damit wir dieser Bauhöhe entsprechen.“