Der Konzernumsatz blieb annähernd stabil bei 2,3 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Operativ stieg das Ebitda um drei Prozent auf 302,6 Millionen Euro.

"Die Entwicklung in den ersten drei Quartalen macht uns trotz herausfordernder wirtschaftlicher Entwicklungen in den Märkten zuversichtlich", so Wienerberger-Chef Heimo Scheuch. Das Unternehmen sei ausgezeichnet gerüstet, um das ambitionierte Ergebnisziel für 2016 von 405 Mio. Euro Ebitda zu realisieren. "Dieses operative Ergebnisziel wird sich jedoch aufgrund der Währungseffekte von rund zehn Millionen Euro reduzieren."