Niki Lauda bekommt seine Airline zurück
Überraschende Wendung im Ringen um die Zukunft der insolventen Airline Niki: Im dritten Anlauf ist nun doch Airlinegründer Niki Lauda zum Zug gekommen. Dies teilten die beiden Insolvenzverwalter Ulla Reisch und Lucas F. Flöther am Dienstag in der Früh mit. Damit schaut die favorisierte spanische Billigfluglinie Vueling durch die Finger, die im deutschen Verfahren den Zuschlag erhalten hatte.
Überraschende Wendung im Ringen um die Zukunft der insolventen Airline Niki: Im dritten Anlauf ist nun doch Airlinegründer Niki Lauda zum Zug gekommen. Dies teilten die beiden Insolvenzverwalter Ulla Reisch und Lucas F. Flöther am Dienstag in der Früh mit. Damit schaut die favorisierte spanische Billigfluglinie Vueling durch die Finger, die im deutschen Verfahren den Zuschlag erhalten hatte.
Laudamotion sei "aus einem transparenten Bieterprozess (...) als Bestbieter hervorgegangen", schrieben Reisch und Flöther. Der österreichische Gläubigerausschuss habe "einstimmig" für Lauda gestimmt, und man gehe nun von einer kurzfristigen insolvenzrechtlichen Genehmigung in Deutschland und Österreich aus.