Nach 15 Jahren der Schock: Im März 2017 strich der Bund dem Kärntner Gründerzentrum „build!“ alle Förderungen. Vier Millionen waren bis 2022 beantragt, 0 Euro wurden es: Eine internationale Jury bewertete für das Austria Wirtschaftsservice (aws) die Effizient des Mitteleinsatzes, das periphere Kärnten verlor gegen die Ballungsräumen in West und Ost. Über dem „build!“ schwebte ein Damoklesschwert – für so manchen Gründer unverständlich: Die „Aufstehhilfe“ schuf die Basis für deren Erfolg, etwa befristet kostenlose Miete sowie Darlehen.