Es geht um die Frage, ob künstliche Intelligenz eine Gefahr für die Menschheit werden könnte? Tesla-Gründer Elon Musk beantwortet die Frage mit einem klaren Ja. Er fordert via Twitter daher staatliche Regulierungen bei diesem Thema. Ein Ansatz, der wiederum bei Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf Unverständinis stößt, wie er Musk unmissverständlich - ebenfalls via Twitter - zu verstehen gab. Der Konter von Musk ließ nicht lange auf sich warten und fiel wenig schmeichelhaft aus: „Sein Verständnis des Themas ist begrenzt“, schrieb Musk über Zuckerberg.

Musk über Zuckerberg: „Sein Verständnis des Themas ist begrenzt“

Im Detail geht es bei dem Streit der Tech-Giganten, der nun weltweit für Schlagzeilen sorgt, darum, ob Roboter irgendwann so intelligent werden könnten, dass sie sogar ihre menschlichen Schöpfer töten könnten. „Künstliche Intelligenz stellt ein grundlegendes Risiko für die Existenz der menschlichen Zivilisation dar, auf eine Weise wie es Autounfälle, Flugzeugabstürze, schadhafte Drogen oder schlechtes Essen nie waren“, so Musk.

Zuckerberg sieht das völlig anders und kritisiert sogar, dass es von Schwarzmalern unverantwortlich sei, derlei Schreckensszenarien zu entwerfen. „Ich bin wirklich optimistisch.“

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