Bereits 2400 Megawattstunden Strom hat das 105 Meter hohe Windrad, das seit einem Jahr mitten im Schigebiet auf dem Salzstiegl steht, erzeugt. Das gesamte Schigebiet mit den Liften, den Hütten und dem Moasterhaus benötigt zwar nur ein Viertel des erzeugten Stroms. Trotzdem würde der Betrieb mit Windkraft alleine nicht funktionieren, erklärt Salzstiegl-Betreiber Friedl Kaltenegger: "Das Problem ist, dass im Winter mit dem Windrad nicht immer Energie erzeugt werden kann und deshalb Strom aus dem Netz weiterhin benötigt wird. Aber die Windkraft ist wirklich eine sehr gute Ergänzung."