Der Verein „Dead Man Walking“ und die Amnesty-International-Gruppe 46 haben sich neu aufgestellt. Nachdem der Gründungsvorstand der beiden Gruppierungen mit Obmann Reinhard Pöllabauer nach 17 Jahren den Rücktritt bekannt gab, hat sich nun bei einer Generalversammlung in Miesenbach ein neues Team formiert. Zum Obmann des sechsköpfigen Vorstands wurde der gebürtige Vorauer Benjamin Rohrer gewählt, der bereits seit seinem 14. Lebensjahr im Verein tätig ist.