Mit Trompeten, Posaunen, Hörnern, mit Tuba, Schlagwerk, Percussion und Keyboards, umgeben von kabarettistischen Einlagen, wurde gewaltig Stimmung im Saal gemacht. Mit der Aufforderung mit den Fingern zu schnippen und „Uh-Ah“ Laute auszustoßen, bekamen die Brassmusiker auch neben viel Applaus Unterstützung vom Publikum. Mit eigenen Arrangements und Kompositionen wurden diesmal zur Mitwirkung am vorgetragenen Programm nicht nur Alfred Lauss-Linhart und Christian Mühlbacher von Pro Brass eingeladen, sondern auch Johann Sebastian Bach, G. Puccini, Michael Nyman oder Johann Strauß.Von „Worauf die Welt gewartet hat“ oder von „Ka Göd owa a Musi“ bis zu „Nie genug Luft am Himalaya“ bot das hochklassige, international besetzte, Ensemble vier vergnüglichen Sätze.