Zwei Monate verbrachte Wolfgang Feigl im Gefängnis in Deutschland, zunächst in der Justizvollzugsanstalt München, danach in Hof. Ihm wurde das Einschleusen von Ausländern, Bandenbildung, Menschengefährdung und noch einiges mehr vorgeworfen. Im März oder April erwartet den Weizer die Gerichtsverhandlung, er rechnet mit zwei Jahren auf Bewährung.