Der wärmste April seit dem Jahr 1800 führte nicht nur zu rasantem Wachstum, sondern verursachte auch schwere Schäden: Besonders die Wärmegewitter mit Starkniederschlägen und Hagel vernichteten am Abend des 16. April in Graz und Umgebung landwirtschaftliche Kulturen. Die Meteorologen maßen Niederschlagsmengen von mehr als 160 Liter/Quadratmeter.