Rund 160.000 Tonnen an so genannten Nebenprodukten von Schlachthöfen, etwa Blut und Knochen, werden pro Jahr in der Steirischen Tierkörperverwertungsgesellschaft (TKV) im südsteirischen Landscha zu Tierfutter, Dünger und Biodiesel weiterverarbeitet. Der Wasserdampf, der beim Verkochen der tierischen Abfälle anfällt, soll künftig zum Heizen verwendet werden.