Ordentlich Gas geben die Projektverantwortlichen von „FlüGGe“ in Leibnitz. Bekanntlich geht es bei „Flüchtlinge in Gesellschaften und Gemeinden“ darum, Vielfalt zu leben und ein respektvolles Miteinander zu pflegen. „Wir wollen Hindernisse überwinden und gemeinsam etwas schaffen“, freut sich Susi Khalil, die gemeinsam mit Karin Grasenick für die Projektleitung verantwortlich zeichnet. Mittlerweile hat sich eine Steuerungsgruppe konstituiert. „Darin vertreten sind alle politischen Parteien, die gut miteinander reden können. Das ist eine gute Basis“, so Khalil. Ebenso mit dabei sind Asylwerbende aus Syrien, Irak und Afghanistan. Als Koordinatorin fungiert Monika Tieber.