Beim insolventen Fensterproduzenten PaX Stabil könnte es am Montag, 23. November, eine Entscheidung über die Zukunft geben. Da könnte in der Kanzlei des Masseverwalters Nobert Scherbaum ein Kaufangebot für den Produktionsstandort eingehen. „Zumindest bis Monatsende gibt es noch Arbeit“, wird verlautbart. Der südsteirische Fensterhersteller, der 2014 von der deutschen PaX AG übernommen wurde, musste vor einem Monat Insolvenz anmelden. Die Überschuldung beträgt rund sechs Millionen Euro. 13,5 Millionen Euro Passiva stehen 7,6 Millionen Euro Aktiva gegenüber. Betroffen sind 186 Arbeitnehmer und 211 Gläubiger.