"Selbstfahrende Fahrzeuge“, „intelligente Maschinen“ und „Teleportation“ steht in blauer Schnörkelschrift auf einem Plakat, das auf einem weißen Schultisch liegt. „Wie wäre es mit ‘zu Fuß’?“, fragt Barbara Koller in die Runde. Klassenkameradin Sandra Hirschmugl, die neben ihr sitzt, nickt. „Ja – außer, wir können dann schweben. Dann brauchen wir keine Füße“, schmunzelt sie. Der Einwand gilt, trotzdem schreibt Selina Maitz „zu Fuß“ gleich unterhalb von „Teleportation“ nieder. In der Mitte des Palakts, auf das auch das vierte Gruppenmitglied David Eichmann blickt, prangt das Wort „Mobilität“. Und um die geht es auch – konkret um den öffentlichen Verkehr im Jahr 2040.