1918 wurde nach dem Krieg die Oststeiermark erstmals als Agrarregion urkundlich erwähnt. Hintergrund waren Flächenerhebungen und Viehbestandszählungen in den damaligen Bezirken Hartberg, Fürstenfeld, Weiz und Feldbach. Davor wurde die Region laut Historikern lediglich im Volksmund im Hinblick auf den Tourismus so bezeichnet.
Hundert Jahre später ist das Gebiet nach wie vor stark geprägt von Landwirtschaft und Tourismus.