Das Debüt von Sigmund Steiner wurde bei der Diagonale 2016 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. "Der Mut dieses klugen Filmes liegt in seiner Schlicht­heit. Es ist ein Film über Väter und Söhne, dessen filmisches Universum eine kleine Welt im ländlichen Österreich ist. Seine Größe besteht aber darin, trotzdem das Universale des Menschlichen zum Thema zu haben. Ein Film voller Zärtlichkeit, der von Leben und Tod, Herkunft und Zukunft handelt" - so lobte die Jury den Dokumentarfilm