Pünktlich zur Mittagsstunde verwandelte sich die Stanz (Bruck-Mürzzuschlag) am Donnerstag zu einem Hotspot des Österreichischen Bundesheeres. Rund 130 Soldaten prägten das Ortsbild der sonst eher beschaulichen Landschaft, um die Unwetterschäden der vergangenen Tage zu beseitigen. Die Katastrophenhelfer kommen vom Pionierbataillon 1 aus Villach, vom Baupionier- und Katastrophenhilfeeinsatzzug der Stabskompanie, sowie vom Rette- und Bergezug der ABC-Abwehrkompanie aus der Gablenz-Kaserne in Graz.  Sie bezogen für die nächsten zwei Wochen ihr Quartier im Turnsaal der örtlichen Volksschule, ehe die schweren Maschinen auffuhren.