Wir wollten kein Museum erschaffen, wir wollten eine Wiederbelebung des Wallfahrtsortes erreichen“, sagt Pfarrer Johannes Freitag. Zehn Jahre lang, seit 2008, wurde auf dieses Ziel hingearbeitet. Nun, 2018, erstrahlt Maria Freienstein 100 Meter über dem Vordernbergertal in klarem Weiß.
Der Abschluss der Generalsanierung fällt mit einem Jubiläum zusammen: 1718, also vor 300 Jahren, wurde die Kirche auf den Überresten der Burg Leoben geweiht. „Wir möchten Maria Freienstein, diesen besonderen Ort, zum Ort der Begegnung zwischen Gott und Mensch machen“, erzählt Pfarrer Freitag. Den Auftakt zum Jubiläumsjahr markiert der Festgottesdienst am Ostermontag (Beginn 10 Uhr).