Vor einigen Tagen klingelte bei einem Paar aus der Obersteiermark das Telefon, nach dem Abheben sah man sich mit einer „Frau Schmidt“ konfrontiert. Sie forderte 3000 Euro für die vor vier Jahren erfolgte Teilnahme an einem Gewinnspiel und der Nicht-Kündigung eines damit einhergehenden Vertrages. Um die hohe Forderung abzuwenden, sei der Erwerb mehrerer Prepaid-Kreditkarten möglich, dann würde man sich auch mit einem Betrag von 300 Euro zufriedengeben, erklärte die mysteriöse Anruferin.