Bis auf ein paar Verletzte, die mit dem Hubschrauber weggebracht werden mussten, war nichts Schlimmes zu verzeichnen, glücklicherweise“, ziehen Erwin Schume und Josef Himsl vom Roten Kreuz Bilanz über das Erzbergrodeo. Schume fügt aber auch gleich hinzu, dass die Verletzten nicht in Lebensgefahr waren, sondern der Hubschraubertransport deshalb nötig war, weil sie zur weiteren Untersuchung und wegen Schmerzen in das nächste Krankenhaus geflogen werden mussten. „Im Spital in Eisenerz hat die Ambulanz ja nur bis 15 Uhr geöffnet, auch zu Rodeozeiten ändert sich daran nichts“, fügt er hinzu.