Es war schrecklich, im September 2007, als der kleine Tullbach plötzlich nach schweren Unwettern und Regenmassen zu einem reißenden Wasser wurde, dem kein Stein, kein Geröll und auch keine Bäume standhielten. Fast 14.000 Kubikmeter an Material beförderte das Wasser durch ein Wohngebiet bis zu den Geleisen am Bahnhof Eisenerz.