"An einer so erfolgreichen Marke muss man einfach dran bleiben“ – das ist das Motto, nach dem es ihn heuer allen Widrigkeiten zum Trotz doch gibt, den steirischen Junker. „Die ‚Wein Steiermark‘ lebt zu einem großen Teil vom Junker“, unterstreicht Obmann Stefan Potzinger die Bedeutung des Jungweins, der seit einer Woche in einer wesentlich kleineren Auflage zu haben ist – rund 200.000 statt 800.000 Flaschen. Auch die Präsentation am Mittwochabend geriet exklusiver: Alte Universität statt Stadthalle, 500 statt 5000 Besucher, und keinen eigenen VIP-Bereich: "Das gesamte Areal ist jetzt ein VIP-Bereich", so die Veranstalter der Wein Steiermark.