Es geht dabei um die Behauptung, Feichtenschlager hätte einen Flyer der Burschenschaft Leder in Leoben verteilt, bei dem ein Familienbild eines NS-Malers und ein schwules Paar gegenübergestellt wurden.

SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner hatte diesen Vorwurf vor rund drei Wochen erhoben: "Der braune Sumpf wird immer tiefer", erklärte er damals.

In der nun via OTS veröffentlichten Gegendarstellung der Bundes-SPÖ wird auf die entsprechende OTS-Aussendung der SPÖ vom 26. Jänner 2018 verwiesen, die den Untertitel "FPÖ-Funktionär und Burschenschafter verteilt NS-Propagandabild gegen Schwule" trug. "Diese Behauptung ist insoweit falsch, als Lukas Feichtenschlager solche Flyer niemals irgendwo verteilt hatte", hießt es nun in der Gegendarstellung.