Ein Tohuwabohu herrschte in der Buchhaltung der Marktgemeinde St. Michael. Wie berichtet hat es ja beim Eintreiben von Gemeinde-Abgaben – von der Hundesteuer über Kanal- und Wassergebühren bis hin zu Kommunalsteuern – seit 1999 arg gehapert. Rund 450.000 Euro an offenen Forderungen hat die Gemeinde in den Büchern, die sie jetzt eintreiben muss, will sie weiteren Schaden verhindern.