Der Schritt war bereits angekündigt, am Freitag wurde er auch formal fixiert: Die Verbund-Verantwortlichen haben in Graz die Verträge für den (Wieder-)Einstieg ins Murkraftwerksprojekt unterzeichnet. Auch die Energie Graz hat ihre Beteiligung besiegelt. Beide Unternehmen halten damit jeweils 12,5 Prozent an der Projektgesellschaft, wobei für den Verbund eine Option auf 25 Prozent aufrecht bleibt. Die vorerst restlichen 75 Prozent hält die Energie Steiermark. Für weitere Interessenten stünden nun maximal 25 Prozent zur Verfügung, ließen die Konzernvorstände in einer Aussendung wissen. Die Mehrheit am Projekt solle in steirischer Hand bleiben.