Insgesamt sind 105.205 Euro auf dem von der Stadt Graz eingerichteten Spendenkonto für die Opfer der Amokfahrt eingegangen. 30 Prozent davon waren Privatspenden, 70 Prozent stammten von Firmen und Vereinen. „38.000 Euro haben wir noch“, legt Magistratsdirektor Martin Haidvogl die Zahlen offen. 85 Ansuchen wurden genehmigt und damit sei rund 50 Personen geholfen worden. Wichtig sei gewesen, möglichst unbürokratisch Hilfe zu leisten: Wie etwa bei den 158 Therapiestunden, die direkt über das Spendenkonto rückvergütet wurden. Seit Prozessbeginn gäbe es auch wieder verstärkt Ansuchen.