Herr Strohecker, offenbar lehnen sämtliche Fachabteilungen Ihr Garagen-Projekt beim Eisernen Tor ab. Wie soll es nun weitergehen?
Guido Strohecker:
Das überrascht mich nicht. Es war von Beginn an der Widerstand der Beamten zu spüren. Wenn man etwas nicht will, findet man einen Grund, warum es nicht geht. Das ist bei jedem Projekt so. Ich will mich da sicher auf kein Politikum einlassen, sehe es aber sehr stressfrei: Dann bauen wir es eben woanders.