Frauenstadträtin und Vizebürgermeisterin Martina Schröck hatte Gesprächsbedarf - denn das, was sie den Verantwortlichen der Grazer Fraueneinrichtungen mitzuteilen hatte, war brisant: Es wird keine unabhängige Frauenbeauftragte mehr geben, sondern stattdessen eine unabhängige Ombudsstelle für Frauen. Und: Das Fördergeld wird völlig neu aufgeteilt. Einige verlieren, einige gewinnen.