"Das Schlimmste ist überstanden", hieß es Sonntagvormittag seitens der Landeswarnzentrale Steiermark. Die Pegelhöchststände sollten nach Berechnungen der Experten erreicht sein, Entwarnung sei das aber noch keine. In Deutschfeistritz und Wildon trat die Mur über die Ufer, Brücken sowie Unterführungen in Graz und Umgebung mussten aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Die Pegel erreichten mehr als sechs Meter. Ein junger Feuerwehrmann wurde leicht verletzt.